Der weiße Mauerpfeffer, auch bekannt als Fetthenne Sedum album, ist eine robuste Staude, die in vielen Gärten und öffentlichen Grünflächen zu finden ist. Mit seinen dichten Blütenbüscheln und seinem ansprechenden Laub ist der weiße Mauerpfeffer eine beliebte Sorte für Gartenliebhaber und Landschaftsgestalter.
Aussehen
Der weiße Mauerpfeffer ist eine niedrig wachsende Staude, die in der Regel zwischen 10 und 20 cm hoch wird. Die Pflanze bildet dichte Teppiche aus fleischigen, graugrünen Blättern, die bis zu 3 cm lang werden können. Im Sommer bildet die Pflanze dichte Blütenbüschel aus winzigen weißen Blüten, die einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm haben. Die Blüten erscheinen in der Regel von Juli bis August und sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge.
Anbau und Pflege
Der weiße Mauerpfeffer ist eine äußerst pflegeleichte Pflanze, die in fast jedem Boden wachsen kann. Die Pflanze bevorzugt jedoch gut durchlässige Böden und sonnige Standorte. An schattigen Orten kann die Pflanze zwar auch wachsen, entwickelt aber weniger Blüten. Der weiße Mauerpfeffer ist eine winterharte Pflanze und kann auch bei sehr niedrigen Temperaturen überleben. Die Pflanze ist auch resistent gegen Schädlinge und Krankheiten und erfordert keine besondere Pflege. .
Verwendung
Aufgrund seiner robusten Natur und seines attraktiven Aussehens wird der weiße Mauerpfeffer häufig in Steingärten, Felsvorgärten und als Bodendecker verwendet. Die Pflanze eignet sich auch gut für die Begrünung von Dachgärten, wo sie dazu beitragen kann, den Boden zu stabilisieren und Wasser zurückzuhalten.